(Un)Kräuter im Rasen? Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben (Un)Kräuter und Wildblumen im Rasen? Herzlichen Glückwunsch, wie wunderbar! Da krabbelt und summt es vielleicht sogar noch? Ameisen, kleine Erdhäufchen von Regenwürmern, gar Raupen haben Sie auch schon gesichtet? Wundervoll!
Lasst die Fugen blühen!
Auch eine Fuge ist ein Standort – selbst, wenn das vielleicht erst einmal ein ungewöhnlicher Gedanke ist. Findet sich doch in jedem Baumarkt eine Palette von Gerätschaften und chemischen Mittelchen, die dafür sorgen sollen, dass sich Bewuchs in Wegen und auf Terrassen gar nicht erst breit macht oder aber wieder verschwindet.
Magerstandorte – Hotspots der Biodiversität
Magerstandorte sind Hotspots der Biodiversität. Hier können wir aus einer Fülle an besonders schönen einheimischen Wildpflanzen schöpfen. Denn es gilt: Je nährstoffärmer, desto artenreicher. Vorbild sind die Mager- und Trockenrasen, die wir nur noch dort vorfinden, wo sie geschützt werden.
Distelfinken pflanzen
Seine Lieblingsspeise trägt er im Namen, der Carduelis carduelis. Carduus beschreibt die Gruppe der Disteln. Auf ihre Samen fliegt der Distelfink, der nach seinem Gesang auch Stieglitz genannt wird. Etwas mehr als 150 Nahrungspflanzen sind für diesen kleinen Vogel mit seinen auffälligen roten, weißen und gelben Farbzeichnungen bekannt.
„Hedgelaying“ – das kannst Du knicken!
Wildgehölzhecken sind eines unserer wertvollsten Biotope. Insekten, Vögel und kleine Säugetiere finden in ihnen Nahrung und Verstecke. In ihrem Schutz baut z.B. der Zaunkönig, dieser kleine flinke Vogel mit dem aufgestellten Schwänzchen und der lauten Stimme, sein Nest.
Kontakt

Christina Ullrich
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